DAS UNTERNEHMEN
Am Albrand begann es mit einer kleinen Werkstatt im eigenen Wohnhaus von Johannes und Hildegard Schwaibold im Jahre 1947.
Sie produzierten auf zwei Handwebstühlen grobe Bezugsstoffe.
1951 setzten sie den Grundstein für das heutige Unternehmen durch einen Neubau in der Hauptstraße 102 in Frittlingen.
DIE PRODUKTION
Der Einsatz der Gewebe ist vielfältig – branchenübergreifend und weltweit werden die Erzeugnisse der Weberei Schwaibold gebraucht.
Copyright: DIHK/Schicke/Plambeck
Gut ist uns nicht gut genug!
Wir sind stolz und glücklich, dass unsere Auszubildende Sanna Zimmermann im staatlich anerkannten Ausbildungsberuf „Produktionsmechanikerin Textil“ ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat und das als BUNDESBESTE 2023!
Herzlichen Glückwunsch Sanna!
Vielfalt durch Modernität.
„Trotz der Stagnation in der Textilbranche in den letzten Jahren konnte sich die Weberei Schwaibold durch die Herstellung von Nischenprodukten mit einem gesunden Wachstum behaupten.“
UWE SCHWAIBOLD – Geschäftsführer
Altes handwerk – neu definiert
Die Weberei gehört zu den ältesten Handwerken der Menschheit. In den Grabkammern des ägyptischen Altertums sind Gewebereste von Gewändern nachgewiesen worden. Gewobene Textilien verhalfen den Handel treibenden Assyrern und später den Phöniziern zu ihrem Reichtum. Auch die Griechen kannten das Weben: Bei Homer scheinen Weben, Spinnen und die Herstellung von Kleidungsstücken die Hauptbeschäftigung der Frauen zu sein.